Die Journalistin Fiona Mathewson von Gründerszene war unser erster Gast im neuen Büro in Babelsberg:
"Die digitalen Erinnerungsräume von Vyvyt sollen all das abbilden können. „Ein Gefühl von Räumlichkeit, Nähe und Distanz“, wie Berger beschreibt. Man kann da stehen, sich Bilder anschauen und in Erinnerungen schwelgen. Sich auf eine Bank setzen und die Trauerrede anhören. Oder sich mit anderen Trauernden im Raum unterhalten und Bilder kommentieren. „Durch solche Begegnungsstätten schafft man Anlässe, über die Person nochmal zu reden und ins Gespräch zu kommen“, sagt Krause. Mit eingeschlossen: der entferntere Bekanntenkreis wie Arbeitskollegen oder Nachbarn. Menschen, die oft nicht zu Trauerfeiern eingeladen werden, da sie nicht dem engsten Familienkreis angehören. Die digitalen Erinnerungsräume von Vyvyt sollen den Trauerkreis öffnen."
(Auszug aus dem Artikel: Fasziniert vom Tod: Warum diese Bestatterin ein Death-Tech-Startup gegründet hat, 31.05.2023)
Die Journalistin Fiona Mathewson von Gründerszene war unser erster Gast im neuen Büro in Babelsberg:
"Die digitalen Erinnerungsräume von Vyvyt sollen all das abbilden können. „Ein Gefühl von Räumlichkeit, Nähe und Distanz“, wie Berger beschreibt. Man kann da stehen, sich Bilder anschauen und in Erinnerungen schwelgen. Sich auf eine Bank setzen und die Trauerrede anhören. Oder sich mit anderen Trauernden im Raum unterhalten und Bilder kommentieren. „Durch solche Begegnungsstätten schafft man Anlässe, über die Person nochmal zu reden und ins Gespräch zu kommen“, sagt Krause. Mit eingeschlossen: der entferntere Bekanntenkreis wie Arbeitskollegen oder Nachbarn. Menschen, die oft nicht zu Trauerfeiern eingeladen werden, da sie nicht dem engsten Familienkreis angehören. Die digitalen Erinnerungsräume von Vyvyt sollen den Trauerkreis öffnen."
(Auszug aus dem Artikel: Fasziniert vom Tod: Warum diese Bestatterin ein Death-Tech-Startup gegründet hat, 31.05.2023)