"Während die Erinnerungen an den virtuellen Wänden immer mehr werden, stellt sich die Frage, ob dadurch das Loslassen und Abschiednehmen nicht sogar erschwert werden kann. Damit bei den Hinterbliebenen kein Druck entsteht, den Raum regelmässig zu besuchen, wird er nur zu bestimmten Anlässen geöffnet, sagt Lilli Berger dem VOKHILA. Beispielsweise in der Woche zwischen Todesfall und Beerdigung, oder am ersten Todestag. Um den Erinnerungsraum für möglichst viele Personen zugänglich zu machen, funktioniert er nicht nur mit einer VR-Brille. Auch auf Smartphone, Tablet oder Laptop ist der Erinnerungsraum bereits aufrufbar." Eine Multimediareportage von Natascha Gmür über die Auseinandersetzung mit Tod, Bestattung und Trauer.
"Während die Erinnerungen an den virtuellen Wänden immer mehr werden, stellt sich die Frage, ob dadurch das Loslassen und Abschiednehmen nicht sogar erschwert werden kann. Damit bei den Hinterbliebenen kein Druck entsteht, den Raum regelmässig zu besuchen, wird er nur zu bestimmten Anlässen geöffnet, sagt Lilli Berger dem VOKHILA. Beispielsweise in der Woche zwischen Todesfall und Beerdigung, oder am ersten Todestag. Um den Erinnerungsraum für möglichst viele Personen zugänglich zu machen, funktioniert er nicht nur mit einer VR-Brille. Auch auf Smartphone, Tablet oder Laptop ist der Erinnerungsraum bereits aufrufbar." Eine Multimediareportage von Natascha Gmür über die Auseinandersetzung mit Tod, Bestattung und Trauer.
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