JunggärtnerInnen erkunden mit VR Brillen den virtuellen Erinnerungsraum
Wenn wir uns nicht um die Grabpflege kümmern können, helfen FriedehofsgrärtnerInnen. Sie sorgen dafür, dass frische Pflanzen auf den Gräbern blühen und Verstorbene nicht vergessen werden. Dadurch tragen Sie zur Bewahrung der Friedhofskultur in Deutschland als immaterielles Kulturerbe bei.
Am 8. Juli 2023 traf VYVYT die Genossenschaft Badischer FriedhofsgärtnerInnen auf dem Luisenfriedhof in Berlin Mitte. Gemeinsam betraten wir mit #VR Brillen virtuelle Erinnerung-Räume und begaben uns in einen Dialog zwischen physischen und virtuellen Erinnungsstätten.
VYVYT stellt sich im Café Lisbeth auf dem Luisenfriedhof in Berlin Mitte vor.
Foto von Janine Hartmann.
Die JungunternehmerInnen fragten sich unter anderem: Was, wenn ein Mensch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zum Grab gehen kann? Wäre ein virtueller Besuch möglich? Würde dieser ebenso viel bedeuten, wie ein analoger Besuch? Und wäre es möglich, mit meiner verstorbenen Oma am Grab zu sprechen? „Besonders der spielerische Ansatz, könnte für einige in der Trauerbewältigung von Vorteil sein“, lautete ein Fazit. „Doch noch ist das Digitale nicht auf den Friedhöfen vertreten. QR Codes auf Gräber sehen wir eher selten,“ stellten die Teilnehmer fest.
Am Ende waren wir uns einig: Der Friedhof wird noch lange Bestandteil unserer Bestattungskultur bleiben - und digitale Angebote können eine sinnvolle Ergänzung darstellen.
Gruppenfoto Jungunternehmer der Genossenschaft badischer Friedhofsgärtner.
Blick aus dem Cafè Lisbeth auf den Luisenfriedhof in Berlin Mitte.
Die Entwicklungen der Friedhofskultur ist Thema des Projekts Friedhof 2030 der Stiftung deutsche Bestattungskultur. Für alle, die sich für einen offenen und zielführenden Diskurs rund um die Zukunft des Friedhofs interessieren, lohnt sich ein Blick auf die Homepage: www.friedhof2030.de
Lilli Berger, VYVYT - aktualisiert am 14.07.2023
JunggärtnerInnen erkunden mit VR Brillen den virtuellen Erinnerungsraum
Wenn wir uns nicht um die Grabpflege kümmern können, helfen FriedehofsgrärtnerInnen. Sie sorgen dafür, dass frische Pflanzen auf den Gräbern blühen und Verstorbene nicht vergessen werden. Dadurch tragen Sie zur Bewahrung der Friedhofskultur in Deutschland als immaterielles Kulturerbe bei.
Am 8. Juli 2023 traf VYVYT die Genossenschaft Badischer FriedhofsgärtnerInnen auf dem Luisenfriedhof in Berlin Mitte. Gemeinsam betraten wir mit #VR Brillen virtuelle Erinnerung-Räume und begaben uns in einen Dialog zwischen physischen und virtuellen Erinnungsstätten.
VYVYT stellt sich im Café Lisbeth auf dem Luisenfriedhof in Berlin Mitte vor.
Foto von Janine Hartmann.
Die JungunternehmerInnen fragten sich unter anderem: Was, wenn ein Mensch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zum Grab gehen kann? Wäre ein virtueller Besuch möglich? Würde dieser ebenso viel bedeuten, wie ein analoger Besuch? Und wäre es möglich, mit meiner verstorbenen Oma am Grab zu sprechen? „Besonders der spielerische Ansatz, könnte für einige in der Trauerbewältigung von Vorteil sein“, lautete ein Fazit. „Doch noch ist das Digitale nicht auf den Friedhöfen vertreten. QR Codes auf Gräber sehen wir eher selten,“ stellten die Teilnehmer fest.
Am Ende waren wir uns einig: Der Friedhof wird noch lange Bestandteil unserer Bestattungskultur bleiben - und digitale Angebote können eine sinnvolle Ergänzung darstellen.
Gruppenfoto Jungunternehmer der Genossenschaft badischer Friedhofsgärtner.
Blick aus dem Cafè Lisbeth auf den Luisenfriedhof in Berlin Mitte.
Die Entwicklungen der Friedhofskultur ist Thema des Projekts Friedhof 2030 der Stiftung deutsche Bestattungskultur. Für alle, die sich für einen offenen und zielführenden Diskurs rund um die Zukunft des Friedhofs interessieren, lohnt sich ein Blick auf die Homepage: www.friedhof2030.de
Lilli Berger, VYVYT - aktualisiert am 14.07.2023
VYVYT Innovations GmbH 2023