VYVYT leitet sich von "vivit" ab, lateinisch für "er|sie|es lebt weiter". Wir wollen einen virtuellen Ort schaffen, der für Trauernde von überall erreichbar ist. Hier können Erinnerungen geteilt und Verstorbene aus neuen Blickwinkeln kennengelernt werden und in diesem Sinne weiter leben.
| Lilli Berger | hat Bestatterin gelernt sowie Film und Leadership in digitaler Kommunikation studiert. Nebenbei arbeitet sie in den Bereichen Produktion und Regie von Dokumentarfilmen. 2020 begann Jahren Lilli gemeinsam mit zwei MitgründerInnen den virtuellen 3D Erinnerungsraum farvel zu entwickeln. 2022 entstand daraus die Firma VYVYT Innovations GmbH.
| Anton Kurt Krause | hat Theaterregie studiert, ist Visual Developer und beschäftigt sich mit der Inszenierung virtueller Räume. Dabei greift er auf die aktuellsten Technologien im Bereich Augmented und Virtual Reality zurück. Er gestaltet den aktuellen Diskurs über das ritualisierte Betreten von digitalen Räumen kreativ mit. Bei VYVYT fokussiert er sich auf die Entwicklung und den Betrieb der Software.
Wir setzen uns dafür ein, Erinnerungen lebendig zu halten. Unser Ziel ist es, Menschen in Zeiten der Trauer und des Abschieds eine virtuelle Möglichkeit zu ermöglichen, zeit- und ortsunabhängig Abschied zu nehmen.
Abbildung zeigt eine virtuelle Trauerfeier für Johanna Klug im farvel space.
2020 hat Lilli Berger gemeinsam mit Markus Traber und Jennifer Beitel das Konzept für den ersten virtuellen 3D Erinnerungsraum farvel.space entwickelt. Für die Erstellung eines Prototypen erhielt das Team in 2021 das Berliner Startup Stipendium an der Universität der Künste. Im Anschluss daran wurde farvel.space im Jahr 2022 durch das EXIST Gründungsstipendium an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf gefördert.
Die Innovation hat mediale Aufmerksamkeit in Presse z.B. im Spiegel, der TAZ oder im t3n Magazin, Funk und Fernsehen (rbb, radio1, deutsche Welle, WDR, SWR) erzeugt. Lilli Berger war zu Gast auf Konferenzen re:publcia 21/22 und mth Conference und Branchentreffen wie die To(d)tal Digital.
Die Möglichkeit, eine virtuelle Erinnerungsstätte zu besuchen, die eine Begegnung im physischen Raum simuliert gab es bisher noch nicht. Die Technische Basis für den farvel.space war die Open Source Software Mozilla Hubs. Mit der Nutzung dieser Software waren grundlegende Funktionalitäten wie Audio- und Videokommunikation, Spatial Audio und 3D Rendering bereits gegeben und erzeugen ein Gefühl von Nähe. Weil diese technische Grundlage nicht für den Trauerfall entwickelt wurde und die NutzerInnen dadurch auch vor Herausforderungen stellt (z.B. in der Steuerung) entwickelt VYVYT das Konzept virtueller 3D Erinnerungsorte weiter.
VYVYT leitet sich von "vivit" ab, lateinisch für "er|sie|es lebt weiter". Wir wollen einen virtuellen Ort schaffen, der für Trauernde von überall erreichbar ist. Hier können Erinnerungen geteilt und Verstorbene aus neuen Blickwinkeln kennengelernt werden und in diesem Sinne weiter leben.
| Lilli Berger | hat Bestatterin gelernt sowie Film und Leadership in digitaler Kommunikation studiert. Nebenbei arbeitet sie in den Bereichen Produktion und Regie von Dokumentarfilmen. 2020 begann Jahren Lilli gemeinsam mit zwei MitgründerInnen den virtuellen 3D Erinnerungsraum farvel zu entwickeln. 2022 entstand daraus die Firma VYVYT Innovations GmbH.
| Anton Kurt Krause | hat Theaterregie studiert, ist Visual Developer und beschäftigt sich mit der Inszenierung virtueller Räume. Dabei greift er auf die aktuellsten Technologien im Bereich Augmented und Virtual Reality zurück. Er gestaltet den aktuellen Diskurs über das ritualisierte Betreten von digitalen Räumen kreativ mit. Bei VYVYT fokussiert er sich auf die Entwicklung und den Betrieb der Software.
Wir setzen uns dafür ein, Erinnerungen lebendig zu halten. Unser Ziel ist es, Menschen in Zeiten der Trauer und des Abschieds eine virtuelle Möglichkeit zu ermöglichen, zeit- und ortsunabhängig Abschied zu nehmen.
Abbildung zeigt eine virtuelle Trauerfeier für Johanna Klug im farvel space.
Mit farvel.space hat Lilli Berger gemeinsam mit Markus Traber und Jennifer Beitel 2020 das Konzept für den ersten virtuellen 3D Erinnerungsraum entwickelt. Für die Erstellung eines Prototypen erhielt das Team das Berliner Startup Stipendium an der Universität der Künste für das Jahr 2021. Im Anschluss daran wurde farvel.space 2022 durch das EXIST Gründungsstipendium an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf gefördert.
Die Innovation hat mediale Aufmerksamkeit in Presse z.B. im Spiegel, der TAZ oder im t3n Magazin, Funk und Fernsehen (rbb, radio1, deutsche Welle, WDR, SWR) erzeugt. Lilli Berger war zu Gast auf Konferenzen re:publcia 21/22 und mth Conference und Branchentreffen wie die To(d)tal Digital.
Die Möglichkeit, eine virtuelle Erinnerungsstätte zu besuchen, die eine Begegnung im physischen Raum simuliert gab es bisher noch nicht. Die Technische Basis für den farvel.space war die Open Source Software Mozilla Hubs. Mit der Nutzung dieser Software waren grundlegende Funktionalitäten wie Audio- und Videokommunikation, Spatial Audio und 3D Rendering bereits gegeben und erzeugen ein Gefühl von Nähe. Weil diese technische Grundlage nicht für den Trauerfall entwickelt wurde und die NutzerInnen dadurch auch vor Herausforderungen stellt (z.B. in der Steuerung) entwickelt VYVYT das Konzept virtueller 3D Erinnerungsorte weiter.
VYVYT Innovations GmbH 2023